Unsere Kollegen berichten

Tim Ruschel ist bereits seit zehn Jahren in verschiedenen Tätigkeiten für die avitea-Gruppe im Einsatz. Jüngst hat er eine Anstellung als Mitarbeiter in der Sicherheitszentrale bei Hella angetreten. Möglich gemacht hat dies das Projekt „Wegebau“, welches avitea auf die Beine gestellt hat. Im Rahmen des Projekts „Wegebau“ konnten Tim Ruschel und weitere Mitarbeitende eine Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit absolvieren.

Die Tätigkeitsfelder in der Sicherheitszentrale sind vielfältig. Nach einer intensiven Einarbeitung sind die Mitarbeiter vor Ort in Tag- und Nachtschichten für die Brand- und Einbruchmeldetechnik, die Annahme von Störungsmeldungen sowie deren Weiterleitung an die zuständigen Techniker verantwortlich.

„Der Alltag in der Sicherheitszentrale ist unglaublich abwechslungsreich. Wenn man morgens oder abends zur Arbeit kommt, weiß man nie, was die Schicht so bringt. Da kann von einem Feueralarm bis zu Erster Hilfe und der einfachen Annahme von Störungen alles dabei sein.“

avitea Industrieservice bietet nicht nur umfangreiche Projekte mit Umschulungsmöglichkeiten an. Auch während ihrer Tätigkeit erhalten die Mitarbeitenden zahlreiche Optionen zur Weiterbildung. Mithilfe regelmäßiger Schulungen im objektspezifischen Bereich stellt avitea Industrieservice sicher, dass alle Mitarbeitende auf dem aktuellsten Wissensstand sind. Dazu zählen unter anderem Erste-Hilfe-Kurse und Brandschutzlehrgänge.

Georgios Mimilakis ist als Schichtleiter im Sicherheitsbereich für avitea Industrieservice tätig. Zusätzlich zur Abwicklung des normalen Tagesgeschäfts, der Kontrolle von Einbruchmeldeanlagen sowie Feuer- und Löschanlagen, ist er auch für die Koordination der Mitarbeiter in seiner Schicht zuständig.

„Als Schichtführer ist Kommunikation das A und O.“, berichtet Mimilakis. „Es macht mir großen Spaß, mein Team zusammenzuhalten und effektive Wege der Zusammenarbeit zu finden. Ich bin froh, dass avitea Industrieservice mich in diesem Bereich gefördert hat.“ 

Eine gute Zusammenarbeit ist, laut Mimilakis, nicht nur zwischen den Mitarbeitenden in einer Schicht absolute Grundvoraussetzung, sondern auch zwischen den verschiedenen leitenden Positionen. Auf eine reibungslose Kommunikation zwischen Bereichs-, Objekt- und Schichtleitung wird bei avitea Industrieservice besonders großen Wert gelegt. 

„Im Sicherheitsbereich zu arbeiten, bedeutet mehr als an der Pforte zu sitzen. Da ist schon der gewisse Kick dabei. Es kann jeden Tag etwas Neues und vor allem Unerwartetes passieren. Und dann muss man schnell reagieren können und Verantwortung übernehmen.“ 

„Als Objektleiter im Bereich Sicherheit für die Hella-Werke in Lippstadt bin ich für die Koordination von Mitarbeitern und die Erstellung von Dienstplänen zuständig.“, berichtet Christian Hetzel „Gleichzeitig stehe ich in stetigem Austausch mit dem Kunden selbst, um die Sicherheit in den Werken zu verbessern und die Sicherheitspläne zu optimieren. Das macht meine Arbeit unglaublich abwechslungsreich.“

Nach einigen Jahren als Mitarbeiter in der Sicherheitszentrale ist Christian Hetzel vor Kurzem in die Position des Objektleiters aufgestiegen. Hier verteilt er nun die sicherheitsrelevanten Aufgaben und koordiniert die Sicherheitskonzepte für die Werke. Die Aufstiegschancen bei avitea Industrieservice bewertet er als durchweg positiv.

„avitea Industrieservice ist ein Arbeitgeber, der großes Interesse an Ideen zeigt, die von Mitarbeitern eingebracht werden. Bei der Entwicklung neuer Aufgaben werden die Mitarbeiter unterstützt und mit den nötigen Materialien ausgestattet."

Davon durfte auch Christian Hetzel selbst profitieren, als er in Eigenregie ein Handbuch zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter in das elektronische Wachbuch entwickelte. Das elektronische Wachbuch kommt im Sicherheitsbereich bei avitea Industrieservice ganzheitlich zum Einsatz und ist ein grundlegendes Tool für jeden Mitarbeiter. Mit seinen Vorschlägen und Ideen, so Hetzel, sei er damals bei seinen Vorgesetzten offene Türen eingerannt und in allen Belangen gefördert worden.